Nein, es sind keine guten Zeiten.
Bomben fallen nur 2 Flugstunden von uns entfernt und zerstören Menschenleben, Corona bringt seit 2 Jahren den Tagesablauf durcheinander, Menschen protestieren, sind unzufrieden, das Schulsystem kollabiert und leistet längst nicht mehr das , wozu es eigentlich antreten sollte.
Zeit zum Aufgeben?
Natürlich nicht! Jetzt ist die Zeit , um besonders für das Gute, das Richtige zu kämpfen. Bildung in die Gesellschaft zu bringen, das Lernen liebenswert zu gestalten.
Das ist in den heutigen Tagen wichtiger als je zuvor.
Packen wir es an!

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Okay, es ist nicht unbedingt der Partykracher, wenn man alle Bundespräsidenten aufzählen kann. Und es ist auch nicht der Schwerpunkt, dass sich meine Schüler die Präsidenten merken können. Nun können sie diese aber doch.
Und das ging ganz leicht. Fünf Minuten haben gereicht, um die Präsidenten von Theodor Heuss bis Frank- Walter Steinmeier abzuspeichern. Wie das geht, davon berichte ich in dieser Episode.
Nimm dich schon mal eine ABC- Liste zur Hand.

"Shit happens" wusste schon der große Philosoph Forrest Gump zu bemerken.
Fehler passieren. Okay, man sollte sie nicht wiederholen. Hat man sein Verhalten geändert, hat man aus den Fehlern gelernt.
Aus meiner Sicht ist es in unserer Gesellschaft ein Fehler, wie wir mit Fehlern umgehen.
Unsere Fehlerkultur ist zu überdenken.
Unseren Fokus sollten wir eher auf die Erfolge lenken statt auf unsere Fehler.
Ein paar philosophische Gedankengänge und ein paar Vorschläge, was wir ändern sollten.
Ich nehme mich da gar nicht aus.

Auch wenn es manchmal schwerfällt.
Euer Jens

Es gibt eine ganze Sparte an Bücher mit dem Titel "Unnützes Wissen"
Auf den ersten Blick trifft das Wissen um die Spielregeln bestimmter "ungeliebter Sportarten" bei vielen Menschen zu. Sie interessieren sich einfach nicht für Fußball, für Basketball oder für American Football.
"Da sieht doch keiner durch!" "Ich glaube, die haben da gar keine Regeln." oder "Das ist mir zu kompliziert."
Was aber, wenn man eine Möglichkeit hat, mittels einer cleveren Übersicht auf einen Schlag die wichtigsten Informationen zu bekommen? Vielleicht sieht man dann die geliebte Sportart seines Partners mit ganz anderen Augen, oder?
Im besten Falle beginnt man sich dafür zu interessieren oder sich von der Faszination anstecken zu lassen.

Ja, das werde ich oft gefragt:
"Ich dachte, man kann nur lernen mit Mindmaps, die man selbst erstellt hat."
Das ist natürlich die edelste Art zu lernen. Und die unabhängigste. Tatsache aber ist, dass fertige Mindmaps riesige Vorteile haben:

Zeitersparnis - statt 10 Stunden Recherche und Erstellung bekommt man das gehirn-gerecht aufbereitete Wissen in 5 Minuten in den Kopf
erstellt vom Profi
dienen als Vorlage
machen neugierig und Lust auf mehr
man kann sie abonnieren und sammeln

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Ich habe in den letzten Monaten das besondere Vergnügen gehabt, insbesondere Kindern mit Rechenschwäche beim Lernen zu helfen. Es ist immer wieder zu beobachten, wie sich diese Schwäche auf die Seele der Kinder legt. Negative Glaubenssätze, Versagensangst,
Minderwertigkeitskomplexe.
Und dann erlebe ich die Metamorphose: Die Körperhaltung ändert sich, Neugierde tritt anstelle von Angst, Selbstbewusstsein an die Stelle von Versagensangst.

Und das mit nur wenigen Lernmethoden und Zuwendung.

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Endlich mal wieder ein Liveseminar. Und dann das:
Die Teilnehmer hatten die Videos gar nicht angesehen. Was ist denn da nur schief gelaufen?
Kennst du das etwa auch: Prokrastination?
Zum Glück bin ich ja Profi und kann solch eine Situation in eine positive Richtung und zum Erfolg bringen, aber nachdenklich macht das schon.
Ich verlinke dir in die Shownotes den Zugang zum Schülercoach und bin auf deinen Kommentar gespannt:
info@mindstation.de

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Kennst du den 17.1. als internationalen Feiertag? Nein?
Vielleicht hat er etwas aber mit deinem Verhalten zu tun.
Höre mal rein in unsere Episode.
In dieser erzähle ich dir, wie ich vorgegangen bin, um einer jungen Frau zu helfen, ihr gefährdetes Abi zu schaffen.

Oder meinst du etwa, dass es sich gar nicht lohnt?
Die guten Vorsätze fliegen in den nächsten Tagen des neuen Jahres ohnehin in den Müll?
Oh, das haben sie nicht verdient.
Warum, verrate ich dir in dieser ersten Episode des neuen Jahres.
Ich setze mir seit 15 Jahren zum Jahresanfang entsprechende Ziele.
Erreiche ich alle? Natürlich nicht, denn ich setze mir hohe, aber erreichbare Ziele.
Am Ende ist es seltsam, dass zwar einige der Vorhaben durch welche Gründe auch immer nicht im entsprechenden Maße umgesetzt wurden, aber unter dem Strich entspricht mein Ziel oft dem Ergebnis. Nur eben auf anderem Wege.
Auch im vergangenen Jahr hatte ich trotz Corona auf Wachstum gesetzt.
90% meiner Seminare fielen aus.
Das Ergebnis:
Ein Umsatzplus von über 30%. Und das, obwohl das vergangene Jahr das Rekordjahr der letzten 14 Jahre war.
Das Erfolgsgeheimnis: Ziele setzen, aber richtig.
Die 30% will ich für das kommende Jahr sogar noch toppen.

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Stell dir vor, du hast Lösungen, die gravierende Probleme lösen und du sagst es niemandem.
Das wäre doch unterlassene Hilfeleistung, oder?
Ein kleiner Rückblick auf das vergangene Jahr aus Sicht der Akademie für Lernmethoden.
Eine Sicht durch meine ganz persönlichen Brille.