335_Warum Mindmapping ?
Darf ich vorstellen? Ich bin Mr. Mindmap. So jedenfalls haben mich immer meine Schüler genannt, einige, weil sie von meinen vielen Mindmaps genervt waren, die meisten aber, weil sie damit unglaublich viel und schnell lernen konnten. Die Abi-Ergebnisse gaben mir auch entsprechend Recht. Aber warum ist eigentlich Mindmapping ein so mächtiges Lernwerkzeug? Ich nehme dich heute einmal mit in meine Welt der Mindmaps.
Mindmaps sind nicht linear, sondern komplex, das mag unsere rechte Gehirn-Hälfte. Mindmaps werden im Querformat angelegt, das mögen unsere Augen, denn die liegen nebeneinander und nicht übereinander. Mindmaps stecken voller wichtiger Informationen. Das wiederum freut unsere linke Gehirnhälfte. Mindmaps sind voller Bilder und farbig. Willkommen in der kreativen Welt der rechten Gehirnhälfte. Mindmaps eignen sich wunderbar für Zusammenfassungen und sind blitzschnell auch mal wieder wiederholt. Das mag unser Zeitmanagement. Mindmaps können nachträglich ergänzt werden. Das hilft dabei, die Struktur zu erhalten. Um ein Mindmap zu zeichnen, muss man nachdenken. Was ist wichtig? Was kann ich weglassen? Wie kategorisiere ich meinen Lernstoff? Welche Schlüsselwörter schreibe ich auf die Äste? Wie kann ich meinen Lernstoff kategorisieren? Und zuletzt: Die Informationen mehrerer Mindmaps vernetzen sich. Das geschieht unbewusst, aber unweigerlich.
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Herzlichst Dein Jens
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